Für
Forstleute, die sich umfassend für den Wald
zuständig fühlen, ist Totholz eine
Selbstverständlichkeit. Sonst wäre auch eine
Untersuchung wie die vorliegende nicht möglich
gewesen.
Zukünftig sollte im Wald nicht nur gezielter
Artenschutz betrieben, sondern eine Gewährung
natürlicher ökosystemarer Abläufe soweit wie
möglich gesichert werden, denn: Je
urwaldähnlicher ein Waldbestand ist, umso vitaler ist
er. Vor allem der Öffentlichkeit muss vermittelt
werden, dass ein starker absterbender oder toter Baum
nicht das Ergebnis forstlicher Nachlässigkeit, sondern
als wichtiges Element natürlicher Wälder voller
Schönheit und Leben ist:
Alt- und Totholz ist nicht tot - Totholz lebt!
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